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Schlagwort: Diskriminierung

Gender Gap in der Selbstständigkeit

Warum nur 33% der Unternehmer Frauen sind?

Die Welt des Unternehmertums ist von Natur aus vielfältig und dynamisch. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Weg der Selbstständigkeit, um ihre Leidenschaften zu verfolgen, innovative Ideen zu verwirklichen und wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Doch wenn wir genauer hinsehen, wird eine deutliche Gender Gap Ungleichheit sichtbar: Nur 33% der Selbstständigen sind Frauen.

Diese Zahl mag auf den ersten Blick überraschen, aber sie spiegelt eine langjährige Geschlechterlücke im Unternehmertum wider. In diesem Blog-Beitrag werden wir genauer untersuchen, warum Frauen in der Selbstständigkeit unterrepräsentiert sind, welche Herausforderungen sie auf dem Weg zur Unternehmensgründung bewältigen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um diese „Gender Gap“ Lücke zu schließen.

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Gründe für den Gender Gap in der Selbstständigkeit

Verschiedene Faktoren tragen zu dieser Ungleichheit bei:

1. Kulturelle und gesellschaftliche Normen:

Historisch gesehen wurden Frauen oft in die Rolle von Hausfrauen und Müttern gedrängt. Obwohl sich diese Normen in den letzten Jahrzehnten gewandelt haben, sind die Auswirkungen immer noch spürbar. Frauen könnten weniger ermutigt worden sein, unternehmerische Risiken einzugehen.

2. Mangelnde finanzielle Unterstützung:

Finanzielle Ressourcen sind für die Gründung eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Frauen könnten aufgrund von Lohnunterschieden und geringerer Zugänglichkeit zu Krediten oder Investitionen benachteiligt sein.

3. Herausforderungen bei der Work-Life-Balance:

Selbstständigkeit erfordert oft viel Engagement und Arbeitsstunden. Frauen stehen häufig vor der zusätzlichen Herausforderung, Familie und Karriere in Einklang zu bringen, was viele davon abhalten könnte, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

4. Mangelnde Sichtbarkeit und Netzwerke:

Ein wichtiger Aspekt des Unternehmertums ist die Vernetzung und der Zugang zu Ressourcen. Frauen könnten in diesem Bereich benachteiligt sein, da bestimmte Branchen und Netzwerke oft von Männern dominiert werden.

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Maßnahmen zur Schließung des Gender Gap?

Um den Gender Gap in der Selbstständigkeit zu schließen, sind gezielte Maßnahmen erforderlich:

1. Bildung und Schulungen:

Programme zur Förderung der unternehmerischen Bildung und Schulungen, die speziell auf Frauen ausgerichtet sind, können Frauen ermutigen und ihnen die erforderlichen Fähigkeiten vermitteln.

2. Finanzielle Unterstützung:

Die Schaffung von Finanzierungsmöglichkeiten und Mikrokrediten für Frauen kann den Zugang zu Kapital erleichtern.

3. Mentorinnen-Programme:

Die Förderung von Mentorinnen-Programmen, bei denen erfolgreiche Unternehmerinnen ihre Erfahrungen und Ratschläge an aufstrebende Frauen weitergeben, kann eine wichtige Rolle spielen.

4. Chancengleichheit fördern:

Unternehmen und Regierungen sollten Maßnahmen zur Chancengleichheit ergreifen, wie z. B. die Umsetzung von Lohngleichheitsmaßnahmen und die Schaffung von flexiblen Arbeitsbedingungen.

5. Sichtbarkeit und Anerkennung:

Die Medien und die Gesellschaft sollten mehr Anerkennung für erfolgreiche Unternehmerinnen bieten, um weibliche Vorbilder zu fördern.

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Schlussfolgerung zum Gender Gap

Der Gender Gap in der Selbstständigkeit ist eine Herausforderung, die angegangen werden muss, um eine gerechtere und vielfältigere Geschäftswelt zu schaffen. Frauen bringen einzigartige Perspektiven und Fähigkeiten in das Unternehmertum ein, die gefördert und geschätzt werden sollten. Durch gezielte Maßnahmen und eine Veränderung der bestehenden Normen können wir eine Zukunft schaffen, in der das Unternehmertum für alle unabhängig von ihrem Geschlecht zugänglich ist.

Werden Frauen in der Vermögensverwaltung diskriminiert?

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Enthüllt: Die Realität der Geschlechtergleichheit in der Vermögensverwaltung. Werden Frauen in dieser Branche tatsächlich diskriminiert? Tauche ein in die Nuancen einer oft unterschätzten Herausforderung. Entdecke, wie die Unterrepräsentation von Frauen, die Gender Pay Gap und kulturelle Barrieren die Vermögensverwaltung beeinflussen. Erfahre, wie die Branche darauf reagiert und welche Fortschritte erzielt werden. Ein Blick hinter die Kulissen – werden Frauen in der Vermögensverwaltung fair behandelt oder gibt es noch einen langen Weg zu gehen?

Diskriminierung von Frauen in der Vermögensverwaltung

Woran liegt die Diskriminierung von Frauen in der Vermögensverwaltung?

Frauen sind in der Finanzbranche und insbesondere in der Vermögensverwaltung historisch unterrepräsentiert. Es gibt eine Vielzahl von Herausforderungen, mit denen Frauen in diesem Bereich konfrontiert sein können, die auf geschlechtsspezifischen Ungleichheiten und kulturellen Normen basieren. Einige dieser Herausforderungen könnten als diskriminierend wahrgenommen werden, obwohl dies nicht in allen Fällen explizit geschieht.

Hier sind einige der Herausforderungen, denen Frauen in der Vermögensverwaltung begegnen können:

  • Unterrepräsentation: Frauen sind in leitenden Positionen und in technischen Bereichen der Vermögensverwaltung oft unterrepräsentiert.
  • Gender Pay Gap: Es gibt weiterhin eine geschlechtsspezifische Lohnlücke, bei der Frauen in ähnlichen Positionen oft weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.
  • Kulturelle Barrieren: Stereotypen und kulturelle Erwartungen können dazu führen, dass Frauen in bestimmten Finanzberufen weniger ernst genommen werden oder als weniger kompetent wahrgenommen werden.
  • Mangelnde Unterstützung bei der Karriereentwicklung: Frauen könnten in manchen Fällen weniger Zugang zu Mentorinnen und Karriereentwicklungsmöglichkeiten haben.
  • Arbeitskultur: Die oft anspruchsvolle und zeitaufwendige Arbeitskultur in der Vermögensverwaltung könnte Frauen, besonders solche mit familiären Verantwortlichkeiten, vor zusätzliche Herausforderungen stellen.

Es ist wichtig zu betonen, dass sich die Branche bemüht, geschlechtsspezifische Ungleichheiten zu adressieren und inklusivere Arbeitsumgebungen zu schaffen. Initiativen zur Förderung von Vielfalt und Gleichstellung gewinnen an Bedeutung, aber es gibt noch immer Raum für Fortschritt. Frauen können und haben in der Vermögensverwaltung erfolgreich Karrieren aufgebaut, und ihre Präsenz in der Branche wächst.

7assets Frauen in der Vermögensverwaltung

Was können wir gegen Diskriminierung von Frauen in der Vermögensverwaltung unternehmen?

Die Bekämpfung von Diskriminierung in der Vermögensverwaltung erfordert ein umfassendes Engagement auf individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene. Hier sind einige Ansätze:

  • Bewusstsein schärfen: Die Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Diskriminierung in der Vermögensverwaltung ist entscheidend. Durch Aufklärungskampagnen, Schulungen und offene Gespräche können Vorurteile erkannt und überwunden werden.
  • Förderung der Vielfalt: Unternehmen sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um Vielfalt und Inklusion zu fördern. Dies kann die Implementierung von gezielten Rekrutierungspraktiken, Mentoring-Programmen und flexiblen Arbeitsbedingungen umfassen.
  • Gleiche Bezahlung sicherstellen: Organisationen sollten sicherstellen, dass Frauen und Männer für gleichwertige Arbeit gleich bezahlt werden. Transparente Gehaltsstrukturen und regelmäßige Überprüfungen können dazu beitragen, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede zu minimieren.
  • Frauen fördern: Unternehmen sollten Frauen in allen Hierarchieebenen fördern. Das schließt den Zugang zu Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten, die Förderung in Führungspositionen und die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.
  • Mentoring-Programme etablieren: Mentoring kann Frauen in der Vermögensverwaltung unterstützen, indem es ihnen Ratschläge, Unterstützung und Zugang zu Netzwerken bietet.
  • Transparente Karriereentwicklung: Organisationen sollten klare Wege für die berufliche Entwicklung schaffen und sicherstellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht gleiche Chancen haben.
  • Gesetzliche Rahmenbedingungen verbessern: Regierungen können durch die Implementierung oder Stärkung von Gesetzen und Vorschriften dazu beitragen, Diskriminierung zu bekämpfen und Chancengleichheit zu fördern.
  • Männer als Verbündete einbeziehen: Geschlechtsgerechtigkeit sollte nicht allein von Frauen getragen werden. Männer sollten als Verbündete agieren, um geschlechtsspezifische Diskriminierung aktiv zu bekämpfen.

Indem Unternehmen, Regierungen und die Gesellschaft als Ganzes gemeinsam handeln, können sie dazu beitragen, Geschlechterdiskriminierung in der Vermögensverwaltung und anderen Branchen zu minimieren und eine inklusivere Arbeitsumgebung zu schaffen.

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7Assets positioniert sich klar gegen Diskriminierung von Frauen

Bei 7Assets verpflichten wir uns aktiv zur Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit. Wir erkennen an, dass geschlechtsspezifische Diskriminierung in der Vermögensverwaltung eine Herausforderung darstellt, der wir entschlossen entgegentreten müssen. Unser Team bei 7Assets ist vielfältig und inklusiv, und wir schätzen die einzigartigen Perspektiven und Fähigkeiten aller Teammitglieder.

Wir glauben fest daran, dass Gleichberechtigung und Diversität nicht nur ethisch richtig sind, sondern auch zu einer dynamischeren und innovativeren Arbeitsumgebung führen. Unser Einsatz für diese Werte erstreckt sich über alle Bereiche unseres Unternehmens, von der Rekrutierung und Karriereentwicklung bis zur Gestaltung unserer Produkte und Dienstleistungen.

Durch transparente Prozesse, gleiche Chancen und eine unterstützende Unternehmenskultur streben wir danach, ein Umfeld zu schaffen, in dem Frauen in der Vermögensverwaltung nicht nur anerkannt, sondern auch aktiv gefördert werden. Bei 7Assets sind wir stolz darauf, uns gegen jegliche Form von Diskriminierung zu positionieren und streben kontinuierlich danach, eine Branche zu gestalten, die von Vielfalt und Inklusion geprägt ist.

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